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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Schlechte Akkus D7 i?
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Alt 16.08.2004, 20:17   #1
BiancaNRW
 
 
Registriert seit: 12.08.2004
Ort: 53332 Bornheim
Beiträge: 12
Schlechte Akkus D7 i?

Hallo,

ich habe die Dimage 7 i und bin schwer enttäuscht von den Akkus, die dazu gehören. Da ich mich ja erst mal reinlesen und versch. Dinge an der Kamera ausprobieren muß, komme ich überhaupt nicht damit zurecht, daß die Akkus nach spät.30min ihren Geist aufgeben.

Habt Ihr Lösungen?

Liebe Grüße, BiancaNRW
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Alt 16.08.2004, 20:20   #2
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
Hey Bianca,

das Thema "Akkus" ist neben dem Thema "Rauschen" das meist behandelte. Blätter mal hier durch's Zubehör oder wirf mal die Suche an, und Du wirst von Infos geflutet. Kurzgefaßt gibt es folgende Eckpunkte:

1.) Gescheite Akkus
2.) Gescheites Ladegerät
3.) Gescheite Erziehung der Akkus

Dat Ei
__________________


"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster)
"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 16.08.2004, 20:32   #3
doubleflash
 
 
Registriert seit: 09.09.2003
Beiträge: 2.003
Wie gescheit Frank doch ist

Die Sanyo 1850 haben in meiner D7i für mindestens 200 Aufnahmen gereicht.
__________________
Gruß, Patrick

Nichts ist schrecklicher als ein, physikalisch betrachtet, unscharfes Weltbild. (Hansevogel)
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Alt 16.08.2004, 20:57   #4
ManniC
 
 
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
Zitat:
Zitat von doubleflash
Wie gescheit Frank doch ist
An dem Eindruck hat er lange gearbeitet
__________________
VLG: Manni
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Alt 16.08.2004, 20:59   #5
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
Zitat:
Zitat von ManniC
Zitat:
Zitat von doubleflash
Wie gescheit Frank doch ist
An dem Eindruck hat er lange gearbeitet
Genau! Sieben Sylvester Hektoliteratur auffe kölsche Akemie!

Dat Ei
__________________


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Alt 16.08.2004, 21:23   #6
Bender
 
 
Registriert seit: 07.10.2003
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 652
Hallo BiancaNRW,
willkommen im Forum!
Auch ich habe die D7i und für die Anzahl der Bilder, die oft in den Foren genannt werden, reichen meine Akkus (Ansmann 1.800 mAH, Conrad 2.000 mAH und Conrad 2.100 mAH) auch nicht.

Bei mir mag es daran liegen:
1. Ich bin sehr bequem, und da Brillenträger, benutze ich meist den Monitor für die Aufnahmen, der braucht natürlich mehr Strom, als wenn du die Kamera von vornherein nur auf EVF stellst.
2. Ich "spiele" gern herum, d.h. bevor ich ein Bild mache, habe ich schon einige Zeit durch die Kamera gesehen, mit Blende und Belichtung herumgespielt und den Bildausschnitt mindestens ein dutzend mal verändert = weniger Bilder im Vergleich zur Kameralaufzeit.
3. Ich bin überaus neugierig, deshalb sehe ich mir die Bilder meist schon auf der Kamera an, dazu noch die Zoomfunktion der Bildbetrachtung... das frisst auch Strom.
4. Das Löschen einzelner Bilder von der Speicherkarte gewöhne ich mir grad ab, weil dadurch die Lebensdauer des MD oder der CF sinkt (ausser du hast so ein intelligentes Speicherkartenmodell, welches sich merkt, bis zu welcher Stelle die Karte beschrieben wurde. Aber Löschen von Bildern über die Kamera braucht natürlich auch Strom.
5. Ich gehe nicht immer mit frisch aufgeladenen Akkus aus dem Haus. Es kommt schon mal vor, dass Akkus bereits vor ner Woche oder 2 geladen wurden. Dadurch sinkt die Leistung aber bereits enorm. Abhilfe schafft wohl eine Lagerung der vollgeladenen Akkus im Kühlschrank, allerdings solltest du sie dann bevor du sie einsetzt wieder auf Aussentemperatur bringen, weil sie unter Belastung sonst auch nicht länger halten, als bei Zimmertemperatur aufbewahrte.
6 Die Akkus sollten "erzogen" werden, d.h. du solltest ein Ladegerät haben, welches eine Entladefunktion hat. Nach einigen Zyklen "Entladen - Aufladen - Entladen - Aufladen" erreichen die Akkus ihre volle Leistung. Auch zwischendurch sollten die Akkus immer mal wieder ganz entladen werden, bevor sie geladen werden (NiMH haben zwar keinen Memory-Effekt, aber einen Lazy Battery-Effekt) Zudem sollte der Ladestrom des Akkuladers recht hoch sein (also kurze Ladezeiten), das ist auch gesünder für die Akkus. Mein Tipp für ein ordentliches Akkuladegerät: Ansmann Powerline Traveller 4 (gutes Preis-Leistungs-verhältnis).
7. Grosse Speichermedien brauchen mehr Strom: ! Gigabyte MD braucht mehr Saft als eine 128 MB CF-Karte.

Fazit: Obwohl ich meine Kamera nicht unbedingt im Stromsparmodus betreibe, hab ich es bisher noch nie geschafft bei einer Session alle 3 Akkusätze leer zu bekommen. Also Kopf hoch , du bist nicht der einzige Stromverschwender
__________________
Es grüsst
Bender

*Für ein gutes Bild braucht man keine gute Kamera, sondern eine gute Phantasie*
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Alt 16.08.2004, 22:03   #7
BiancaNRW

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 12.08.2004
Ort: 53332 Bornheim
Beiträge: 12
Mensch Bender, jetzt hab ich`s kapiert!!!
Deine Beschreibung trifft zu 100% auf mich zu. Allerdings dachte ich, daß die Technik inzwischen soweit ist, daß es einfache Lösungen dafür gibt. Sich erstmal ne Kiste Akkus kaufen zu müssen, finde ich zwar sehr geschäftstüchtig, aber irgendwie link. Ich habe die 7 i bei Ebay ersteigert (Schande über mich) und fand das Preis-Leistungsverhältnis ganz ok.In den letzten Tagen habe ich festgestellt, das ich :

mind.noch 8 weitere Akkus, wenigstens noch ein anderes Ladegerät (wieso bekommt man bei der Minolta ein Sanyo-Lader dazu ), eine vernünftige Tasche, ein Netzteil und eine größere Speicherkarte dazu kaufen muß.
Natürlich kommen dazu noch verschiedene Blenden usw., aber das finde ich ok, die oben genannten Sachen gehören für mich fast zur Grundausrüstung.

Ich hatte bisher von einem Freund eine Digicam von Kodak. Selbstverständlich nicht vergleichbar, aber mit einer Ladestation und einer "Lebensdauer" von bestimmt 24Std. (und auch da lösche ich zwischendurch Bilder, sehe mir die Fotos an und schaue durch den Monitor) finde ich sie wesentlich benutzungsfreundlicher.

Naja, was solls. Hab mich dafür entschieden und die ersten Amateurversuche fand ich auch nicht übel.

Liebe Grüße, BiancaNRW
BiancaNRW ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2004, 22:26   #8
ManniC
 
 
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
Hi Bianca,

ibäääh ist doch keine Schande, ich bin da auch Stammkunde - und noch ein paar ganz viele Mitstreiter hier.

Und deine ersten Ergebnisse sind doch mächtig passabel. Was hast du denn für die D7 bezahlt?

Bilde aber schonmal finanzielle Rückstellungen für weitere Investitionen: Der Appetit kommt mit dem Essen. Ich darf gar nicht nachrechnen was sich bei mir so alles an Equipment angesammelt hat - vom Lehrgeld für Fehlkäufe ganz zu schweigen.

Das wichtigste Zubehör hast du ja schon gefunden: DIESES FORUM !!!
Das gibt's zum Nulltarif - abgesehen von der einen oder anderen freiwilligen Spende für den Trägerverein zur Kostendeckung
__________________
VLG: Manni
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Alt 17.08.2004, 08:16   #9
snapshooter
 
 
Registriert seit: 19.04.2004
Ort: D 47259 Duisburg
Beiträge: 35
Hallöööchen Bianca,
wenn du erst mal einige Zeit hier im Forum bist und dich durch die für dich relevanten Threads gelesen hast, ganz wichtig ist der von WinSoft - Zubehör zur D7xx und A1/A2, dann bist du bestens über das Zubehör informiert.

Was nun die Akkus betrifft, ist es eigentlich mehr eine rechnerische Lösung. Kalkuliere die Kosten für ein gutes Ladegerät mit Entladefunktion, mindestens 3 Sätze Akkus, dann bist du in etwa bei den Kosten für den PowerPack DPS9000. Dieser wird im Schnitt als Neuware bei eBay für ca. 80.- Euro, stellenweise aber auch gebraucht für ca. 40.- Euro angeboten. Manchmal ist er sogar hier zu bekommen.

Der Powerpack wird mit Anschlusskabeln für etliche Digis, Ladegerät und einem Auto-Adapter angeboten. Nachteil ist der Steckeranschluss (US-Norm) und du benötigst dafür einen Reisestecker, um es auch hier verwenden zu können. Wichtig ist beim Kauf des Stecker-Adapters zu beachten, dass er eine glatte Einsteckseite hat, weil das Ladegerät rechteckig ist und sich nicht einstecken lässt. Ich habe an meinem Stecker-Adapter den Rand abgesägt und dann die Fläche geebnet.

Kaufe keinesfalls ein Adapter-Set, dass aus einem Teil besteht und sich nur variieren lässt. Man bekommt auch einzelne Adapter (US-EU) für ein paar Cent.

Seitdem ich den DPS9000 verwende, gehören Akku-Probleme der Vergangenheit an.

Gruss Jürgen
__________________
Das Leben ist farbig, aber die Wahrheit bleibt immer schwarzweiss
snapshooter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2004, 09:49   #10
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Hallo Bianca, Hallo Bender!

Zitat:
Zitat von Bender
Auch ich habe die D7i und für die Anzahl der Bilder, die oft in den Foren genannt werden, reichen meine Akkus (Ansmann 1.800 mAH, Conrad 2.000 mAH und Conrad 2.100 mAH) auch nicht.
Mit Ansmann 1800, 2000, 2200mAh Akkus haben viele keine guten Arfahrungen gemacht, ebenso mit den Conrad No-Names. Die guten 2300mAh Ansmann sind tatsächlich Sanyos (erkennbar an der "HR"-Prägung am Minuspol).
Kauft lieber gleich Sanyo 2100 oder 2300er, die gibt's z.T. auch schon für 2,50-3 Euro und sind bekanntermaßen sehr gute Akkus.

Zitat:
Zitat von Bender
Bei mir mag es daran liegen:
1. Ich bin sehr bequem, und da Brillenträger, benutze ich meist den Monitor für die Aufnahmen, der braucht natürlich mehr Strom, als wenn du die Kamera von vornherein nur auf EVF stellst.
Soviel mehr ist das gar nicht, keine 20%...

Zitat:
Zitat von Bender
2. Ich "spiele" gern herum, d.h. bevor ich ein Bild mache, habe ich schon einige Zeit durch die Kamera gesehen, mit Blende und Belichtung herumgespielt und den Bildausschnitt mindestens ein dutzend mal verändert = weniger Bilder im Vergleich zur Kameralaufzeit.
Wer tut das nicht.
Deshalb ist die Angabe einer reinen Bilderanzahl kaum vergleichbar mit anderen. Dazu müßte man schon genauere Angaben machen, z.B. wieviele Bilder in wieviel Minuten, AF oder MF, Einzelbilder, Bracket oder Serienbilder, JPG oder RAW, Kamera die ganze Zeit eingeschaltet oder zwischen den Bildern ausgeschaltet (und wie oft) etc.

Zitat:
Zitat von Bender
3. Ich bin überaus neugierig, deshalb sehe ich mir die Bilder meist schon auf der Kamera an, dazu noch die Zoomfunktion der Bildbetrachtung... das frisst auch Strom.
Teilweise läßt sich das ja auch nicht vermeiden, wenn man unterwegs wissen will, ob das Bild jetzt unscharf ist oder nicht...

Zitat:
Zitat von Bender
4. Das Löschen einzelner Bilder von der Speicherkarte gewöhne ich mir grad ab, weil dadurch die Lebensdauer des MD oder der CF sinkt (ausser du hast so ein intelligentes Speicherkartenmodell, welches sich merkt, bis zu welcher Stelle die Karte beschrieben wurde.
Soweit ich weiß sorgt der Controller einer CF-Karte für rollierende Verwendung des Speicherplatzes, damit der "Verschleiß" gleichmäßig verteilt wird. Daß es auch "dumme" Controller geben soll, glaube ich eigentlich nicht.

Zitat:
Zitat von Bender
5. Ich gehe nicht immer mit frisch aufgeladenen Akkus aus dem Haus. Es kommt schon mal vor, dass Akkus bereits vor ner Woche oder 2 geladen wurden. Dadurch sinkt die Leistung aber bereits enorm.
So geht es wohl jedem.
Aber selbst mit den besten Sanyos ist nach 2 Wochen nicht mehr viel los
(und mit No-Names noch viel weniger...).

Um hier mal mit einem weit verbreiteten Vorurteil aufzuräumen:

Es liegt nicht an der Selbstentladung der NiMh-Akkus.
Bei 2 Wochen sind es ca. 15-20% Selbstentladung, d.h. es sind noch etwa 80-85% Rest-Kapazität vorhanden.
Es liegt eindeutig an der abgesunkenen Zellenspannung, die durch die Lagerung um einige Dutzend Millivolt absinkt und in Verbindung mit der hoch angesetzten Einschaltspannung eben dann das Einschalten (viel zu früh) verhindert. So sind dann eben nur noch ganz wenige Bilder möglich...

Zitat:
Zitat von Bender
Abhilfe schafft wohl eine Lagerung der vollgeladenen Akkus im Kühlschrank, allerdings solltest du sie dann bevor du sie einsetzt wieder auf Aussentemperatur bringen, weil sie unter Belastung sonst auch nicht länger halten, als bei Zimmertemperatur aufbewahrte.
Die Lagerung der Akkus im Kühlschrank verhindert sicher einen Teil der Selbstentladung. Ob das aber auch einen Einfluß auf die Zellenspannung hat (fast nur darauf kommt es im Fall der D7/i/Hi an), konnte ich bisher noch nicht untersuchen.
Nach 2 Wochen ist auf jeden Fall noch genügend Restkapazität vorhanden, lediglich kann die Kamera diese nicht mehr nutzen.
Per Definition ist die Kapazität durch Entladung auf 1,0V pro Zelle festgelegt, die Kamera läßt sich aber weit darüber schon nicht mehr einschalten...

Zitat:
Zitat von Bender
6. Die Akkus sollten "erzogen" werden, d.h. du solltest ein Ladegerät haben, welches eine Entladefunktion hat. Nach einigen Zyklen "Entladen - Aufladen - Entladen - Aufladen" erreichen die Akkus ihre volle Leistung. Auch zwischendurch sollten die Akkus immer mal wieder ganz entladen werden, bevor sie geladen werden (NiMH haben zwar keinen Memory-Effekt, aber einen Lazy Battery-Effekt) Zudem sollte der Ladestrom des Akkuladers recht hoch sein (also kurze Ladezeiten), das ist auch gesünder für die Akkus.
Bis dahin gebe ich Dir Recht.

Zitat:
Zitat von Bender
Mein Tipp für ein ordentliches Akkuladegerät: Ansmann Powerline Traveller 4 (gutes Preis-Leistungs-verhältnis).
Das Powerline 4 wäre mein Tip, wenn die Akkus möglichst schnell den Überhitzungstod sterben sollten.
Ich hatte selbst 2 Stück Ansmann PL4, beide grillten regelrecht auch gute Akkus (z.B. Sanyos).

Also besser die Finger von diesem Ladegarät lassen und stattdessen ein IVT AT-1, AT-2, AT-3 oder Accupower 2010 oder 2020, mit denen hier in Forum die besten Erfahrungen gemacht wurden. Bei diesen Ladegeräten wird zuverlässig eine Überladung/Überhitzung verhindert.

Mein persönlicher Tip:
Der AT-3 hat eine Entlademöglichkeit, mißt dabei die Kapazität und hat ein Recycle-Programm um länger gelagerte/ältere Zellen wieder aufzufrischen. Durch die Kapazitätsanzeige ist es möglich schlechte Zellen auszusondern.
Denn: Der ganze Satz ist nur so gut wie die schlechteste Einzelzelle.

Zitat:
Zitat von Bender
7. Grosse Speichermedien brauchen mehr Strom: ! Gigabyte MD braucht mehr Saft als eine 128 MB CF-Karte.
Das stimmt nur bedingt. Der Spitzenstrom der MDs ist höher als der der CFs, dafür brauchen die MDs im Standby viel weniger Strom.

Ich weiß, das glaubt mir wahrscheinlich kein Mensch, aber es stimmt tatsächlich:
In der Praxis habe ich mit einem 2GB Magicstor Microdrive 1200 (eintausendzweihundert ! ) Bilder mit einem einzigen Standard-Akkusatz geschafft (4x Sanyo 2300mAh). Dazu war der Akkusatz allerdings extern angeschlossen und vorher selbstverständlich frisch geladen worden. Alles Einzelbilder mit AF, LCD an, kein Blitz, JPG fine, etwa alle 10 Bilder Kamera ausgeschaltet. Einmal zwischendrin Bilder vom MD über Kartenleser auf PC übertragen.
Einen übermäßigen Stromverbrauch kann man bei diesem Test also weder dem Microdrive (Magicstore) noch der Dimage 7i anlasten.

Zitat:
Zitat von Bender
Fazit: Obwohl ich meine Kamera nicht unbedingt im Stromsparmodus betreibe, hab ich es bisher noch nie geschafft bei einer Session alle 3 Akkusätze leer zu bekommen. Also Kopf hoch , du bist nicht der einzige Stromverschwender
Hey Bender, das schaffst Du auch noch irgendwann. ;-)
Warte einfach mal ein Weilchen, bis die Akkus nicht mehr ganz so neu sind, der Innenwiderstand steigt, Dein Ansmann Ladegerät die Akkus überhitzt hat, die Kontaktspitzen der D7/i/Hi etwas abgenutzt sind, der Abschaltkontakt der externen Buchse etwas ausgeleiert ist, die Umgebungstemperaturen sinken etc.
Ich wünsche wirklich Niemandem etwas Schlechtes, aber auch ich dachte anfangs immer "was haben die nur für Probleme, das kenne ich gar nicht..."

Gruß
Tom

PS: Gute, ausführliche Akku- und Ladegeräte-Infos gibt's z.B. hier: www.accu-select.de
Tom ist offline   Mit Zitat antworten
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